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By Katharina Hock | Branding
Finde eine Nische für deine handgemachten Produkte
The DIY Woman - Show
Jeden Donnerstag um 19.00 Uhr live auf meiner Facebook-Seite.
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Hast du schon total viele Ideen für dein DIY-Business?
Gibt es viele Dinge, die du so schön findest, dass du jetzt einfach nur noch loslegen willst?
Und wenn du so viele verschiedene Ideen hast, dann ist ja auch sicher für jeden was dabei, oder?
GANZ EHRLICH, MACHS NICHT!
Also, mach es schon. Aber bevor du jetzt überstürzt loslegst und alles wild durcheinander anbietest, was dir gerade gefällt, versuche besser zuerst eine geeignete Nische für deine handgemachten Produkte zu finden.
Was das sein soll? Erkläre ich dir jetzt
Den Begriff „Nische“ kennst du ja bestimmt. Man sagt das z.B. zu einer kleinen etwas abgetrennten Ecke in einem Raum.
Ich habe sowas z.B. in meinem Flur. Eine kleine Ecke, die ich mit einem Vorhang abgetrennt habe, weil dahinter immer das totale Chaos herrscht. Und wenn ich versuche irgendetwas rauszuholen, fällt mir alles entgegen und wird dann noch unordentlicher als vorher wieder zurück gestopft.
Eine Nische ist also, auch wenn es um dein DIY-Business geht, ein kleiner etwas abgetrennter Bereich. Man könnte auch sagen eine Nische für Handgemachtes ist ein kleines Marktsegment innerhalb des riesengroßen Angebots auf dem Handmade-Markt.
Ich vergleiche das aber auch gerne mit einem Bücherregal.
Der gesamte Handmade-Markt ist ein Bücherregal, in dem viele Bücher zu den verschiedensten DIY-Themen (Häkeln, Schmuckdesign, Seife sieden, Kerzenziehen usw.) stehen.
Jedes Buch hat Kapitel. Das sind die verschiedenen Bereiche, die es in deinem DIY-Thema gibt. Und die Unterkapitel dazu, das sind einzelne Nischen.
Du weißt also, dass du eine Nische gefunden hast, wenn du dir DEIN persönliches DIY-Buch vorstellst und das Gefühl hast, bei einem Unterkapitel angekommen zu sein.
Du erkennst eine Nische aber auch daran, dass du dort nur noch wenig (oder sogar gar keine) Konkurrenz hast. Das ist ja ganz logisch. Umso weiter du dich spezialisierst, umso weniger MitbewerberInnen gibt es, die genau dasselbe anbieten, wie du.
Das heißt aber auch: falls du dir etwas ausgesucht hast, was noch sehr viele andere anbieten, dann hast du noch keine Nische gefunden und solltest dich noch weiter spezialisieren.
Und WARUM das nötig ist, das will ich dir jetzt nicht länger vorenthalten…
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Wenn mich jemand fragt: „Was soll ich machen, um mehr meiner schönen handgemachten Produkte zu verkaufen?“, dann würde ich immer als erstes sagen: „Eine Nische für deine handgemachten Produkte finden!“.
Aus meiner Sicht ist das absolut essentiell, wenn du dir ein stabiles DIY-Business aufbauen willst.
Ohne Nische ist es nämlich eigentlich gar nicht möglich, zwischen den unzähligen Handmade-Angeboten aufzufallen und nur mit riesengroßer Anstrengung zu schaffen, InteressentInnen überhaupt auf das eigene Angebot aufmerksam zu machen und dann auch noch als KundInnen zu gewinnen.
Wusstest du, dass deshalb „Deine Nische finden“ ein ganzes Modul in meinem Kurs Besonderheits-Booster ist? Es ist einfach so wichtig!
Wenn du nicht möchtest, dass potentielle KundInnen an deinem Stand einfach weiterlaufen oder auf den Onlineplattformen einfach weiterscrollen, dann musst du irgendetwas Besonderes anbieten, was ihre Aufmerksamkeit erregt.
Das gelingt dir, wenn du dein Angebot in einer ganz bestimmten Nische für Handgemachtes platzierst. Wenn du also etwas anbietest, was nicht jede/r Zweite auch anbietet und was deine KundInnen nicht schon 173 Mal gesehen haben.
Damit überraschst du deine InteressentInnen und wirst endlich auch im großen Handmade-Dschungel gesehen und wahrgenommen.
Außerdem bietest du deinen KundInnen die Möglichkeit sich wirklich bewusst zu entscheiden.
Wenn sich alle Produkte ähneln, wird häufig anhand des günstigsten Preises entschieden. Wenn sich die Angebote unterscheiden spielt der Preis nur noch eine kleine Rolle.
Die KundInnen können sich dann ganz bewusst entscheiden, welches Angebot ihnen am besten gefällt und welches Produkt wirklich am besten zu ihnen passt.
Wie am Anfang des Artikels schonmal kurz beschrieben, ist ein Vorteil deiner Handmade-Nische, dass du durch deine Spezialisierung automatisch weniger direkte MitbewerberInnen hast, gegen die du dich durchsetzen musst.
So kann wirklich jede/r einen Platz auf dem Handmade-Markt finden und du kannst deine MitbewerberInnen wieder viel mehr als KollegInnen sehen, statt als beängstigende KonkurrentInnen.
Sich gegenseitig zu unterstützen, zu kooperieren und ein freundliches und wertschätzendes Miteinander zähle ich persönlich aber sowieso genauso als Grundvoraussetzung für den Erfolg, wie deine Nische für Handgemachtes zu finden.
Der richtige Umgang miteinander wäre sicher nochmal einen ganz eigenen Blogartikel wert…
Wenn du dein ganzes Tun und all dein Können nicht mehr auf eine bunte und breite Produktpalette aufteilen musst, sondern nur noch auf ausgewählte Produkte aus deiner Handmade-Nische fokussieren kannst, dann wirst du automatisch zur Spezialistin in diesem ganz bestimmten Bereich.
Und das ist klasse denn das heißt, dass deine KundInnen dein Angebot auch gleich noch ein bisschen seriöser und hochwertiger wahrnehmen.
Und das führt dann wiederum dazu, dass sie auch bereit sind mehr für deine Produkte zu zahlen und du endlich die lästigen Preisdiskussionen loswirst, wenn du dich in einer Nische für Handgemachtes positionierst.
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Die richtige Nische für deine handgemachten Produkte zu finden, hat indirekt auch eine positive Auswirkung auf die Qualität, die du anbieten kannst und das aus mehreren Gründen.
Zum einen wird deine Zielgruppe durch deine Spezialisierung etwas kleiner und du kannst so besser und leichter genau auf ihre Bedürfnisse eingehen, weil du nicht mehr so viele verschiedene Wünsche unter einen Hut bekommen musst. Deine KundInnen haben also stärker das Gefühl, dass deine Produkte genau für sie gemacht sind.
Zum anderen wird die Qualität deiner Arbeit natürlich auch immer besser, weil du immer wieder dieselben Produktionsschritte vornimmst, routinierter wirst, dich weiterentwickelst, neue Techniken lernst und alle Prozesse stetig verbesserst usw.
Du wirst jetzt vielleicht im ersten Moment denken: Wenn ich mich auf eine Nische spezialisiere, wird meine Zielgruppe dadurch kleiner und das heißt, dass ich auch weniger verkaufen kann. Aber genau das Gegenteil ist der Fall.
Deine Zielgruppe schrumpft zwar etwas, aber mit deinem Nischenangebot passt du viel besser zu den Wünschen und Bedürfnissen deiner kleineren Zielgruppe, als vorher. Deshalb wollen nun (prozentual gesehen) mehr Interessenten auch tatsächlich eins deiner schönen handgemachten Produkte bei dir kaufen, weil dein Angebot jetzt erst richtig das ist, was sie sich vorgestellt haben.
Mit demselben Aufwand in einer Nische mehr verdienen, das klingt ja an sich schonmal sehr gut. Das ist aber nicht die einzige Art und Weise, wie du mit der richtigen Nische für deine handgemachten Produkte mehr Geld verdienen kannst.
In einer Nische hast du ja, wie zuvor beschrieben, einige Vorteile wie z.B. die Positionierung als Spezialistin, die steigende Qualität deiner Produkte, die passenderen Angebote für deine spezifischen KundInnen usw. Das sind alles Gründe, die es dir erlauben, deine Produktpreise dementsprechend anzupassen.
Das heißt, du kannst auch an den einzelnen Produkten mehr verdienen. Und wenn du eine gute Positionierung gefunden hast, wirst du auch mit höheren Preisen viel seltener, im besten Fall sogar gar nicht mehr, über deine Preise diskutieren oder verhandeln müssen, weil deinen KundInnen automatisch klar ist, was deine handgemachten Produkte wirklich wert sind.
Und das ist kein leeres Gerede. VERSPROCHEN! Wenn du Zweifel haben solltest, darfst du gerne Mal in der Facebook-Gruppe die ehemaligen und aktuellen Teilnehmerinnen des Besonderheits-Booster-Kurses fragen, die das vor dem Kurs vielleicht auch nicht alles glauben konnten, die dir inzwischen aber alle Punkte aus eigener Erfahrung mehrfach bestätigen können.
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Das allerwichtigste: wenn du eine Nische gefunden hast, dann bleibe ihr auch treu und mache keine Ausnahmen mehr. Es bringt nämlich rein gar nichts, wenn du dann doch immer wieder mal eine Ausnahme machst und Dinge anbietest, die deiner neuen Positionierung eigentlich gar nicht entsprechen.
Also passe dein Produktsortiment an und verkleinere es dementsperchend. JA, das heißt manche Produkte, die du bisher angeboten hast, müssen einfach gehen. Dafür dürfen andere, die jetzt besser passen, kommen.
Lehne in Zukunft auch Kundenaufträge ab, die von deinen neuen spezialisierten handgemachten Produkten abweichen. Ich weiß, das ist hart, du brauchst das Geld. Aber du verwässerst damit wieder dein Angebot und das schadet dir am Ende mehr, als dir der eine Auftrag hilft.
Lerne außerdem deine neue, etwas verkleinerte Zielgruppe richtig gut kennen, damit du ab sofort zu 100% und vielleicht sogar ein klitzekleines bisschen mehr auf ihre Wünsche eingehen kannst. Und versuche wirklich ständig im Austausch mit ihnen zu sein, dir Feedback einzuholen, dich auch mal einfach nur mit ihnen zu unterhalten, evtl. Umfragen zu machen usw.
Das kann deine Verkaufszahlen ganz schön anschubsen.
Eine Nische für deine handgemachten Produkte zu finden ist die Grundvoraussetzung, wenn du wirklich Geld damit verdienen möchtest. Ich meine jetzt nicht einfach 1-2 Teile zu verkaufen, das schaffst du auch so an Freunde und Familie.
Aber wenn da etwas mehr rumkommen soll, dann ist es unerlässlich, dich ein Stück weit zu spezialisieren und nicht alles mögliche anzubieten, wie ein Tante-Emma-Laden.
Willst du alle erreichen, erreichst du nämlich niemanden, weil sich niemand zu 100% von deinem Angebot angesprochen fühlt. Für alle passt es dann irgendwie nur so halb.
Wenn du dich aber spezialisierst, deine Zielgruppe etwas verkleinerst und dein Angebot an handgemachten Produkten besser auf die Kundenwünsche abstimmst, werden die KundInnen zunehmend begeisterter von deinen Kreationen sein und entsprechend sowohl lieber als auch mehr davon kaufen wollen.
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Und auch wenn es am Anfang etwas Überwindung kostet sich auf etwas zu spezialisieren und damit gewisse Dinge einfach aus dem eigenen Repertoire zu streichen, kann ich dir nur empfehlen, sei mutig und probiere es in aller Konsequenz aus!
Wenn dein Geschäft in deiner Handmade-Nische gut angelaufen ist, kannst du dein Sortiment immer noch ganz langsam und passend zu deiner Nische ausweiten und neue Produkte dazu nehmen.
Alles Liebe,
P.S. Würdest du sagen, du hast schon eine Nische gefunden? Oder geht da vielleicht noch ein kleines bisschen mehr? Ich bin schon ganz neugierig auf deinen Kommentar.
Katha Hock ist DIE aufmerksame Unterstützerin für dich und dein DIY-Business. Sie kämpft als "The DIY Woman" dafür, dass Frauen mit ihrem kreativen Business ernst genommen und anerkannt werden; dass sie eine Aufgabe haben und Geld mit dem verdienen können, was ihnen wirklich Spaß macht.
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Liebe Katha, vielen Dank für den tollen Artikel. Er hat mir sehr geholfen, dass ich mich endlich mit dem Thema „Nische“ besser auseinander setzen kann und verstanden habe was damit gemeint ist. LG Pia
Das ist super Pia, ich freue mich, dass es dir geholfen hat und dass du es sofort für deine eigene Nische anwenden kannst. ?
Alles Liebe,
Katha