Hole dir JETZT...
... SOFORT und KOSTENLOS das ultimative
DIY-Business Starter Kit!
10 schnelle Social-Media-Tipps für dein DIY-Business
The DIY Woman - Show
Jeden Donnerstag um 19.00 Uhr live auf meiner Facebook-Seite.
Wenn dir das Video gefallen hat, klicke hier und abonniere den Erinnerungs-Service. Ich schicke dir in Zukunft eine kurze Nachricht, kurz bevor ich live gehe, damit du kein Video mehr verpasst.
Dass Social Media schon lange nicht mehr wegzudenken ist und damit auch für Unternehmen immer wichtiger wird, muss ich dir hoffentlich nicht mehr erklären. Willkommen im Jahr 2019!
„Das Smartphone ist das wichtigste mobile Endgerät für Onlineshopping, Social Media sind bereits die bedeutendste Werbeplattform bei Millennials: Smartphone und Social Media verändern das weltweites Konsumverhalten, wie eine Studie festgestellt hat […] Fast zwei Drittel - 61 Prozent der Befragten - geben dabei an, beim Einkaufen von sozialen Medien beeinflusst zu werden.“ Zitat iBusiness
Dir ist also wahrscheinlich längst klar, wie wichtig es für dich ist, online aktiv zu sein und eine geeignete Social-Media-Plattform zu nutzen. Vielleicht hast du aber trotzdem noch keine wirkliche Ahnung, wie du das Thema: Social Media professionell für dein DIY-Business angehen sollst?
Dann bist du hier genau richtig!
Du bekommst von mir eine wasserdichte Anleitung, die dich Schritt-für-Schritt begleitet. Ich erkläre dir dabei ganz genau, wie du vorgehen solltest.
Du musst also nicht länger Rätsel raten wie du das Thema angehen sollst, sondern kannst einfach diesem Plan folgen Am Ende hast du garantiert ein passendes Social-Media-Profil für dein DIY-Business und die richtige Strategie dafür.
Ich gebe es zu… ich finde diese Frage stellt sich eigentlich gar nicht mehr, aber wenn Social Media bisher für dich ein Buch mit sieben Siegeln war, will ich trotzdem versuchen dir zu erklären, was in den sozialen Netzwerken alles möglich ist.
ACHTUNG!:
Da es hier um dein erfolgreiches Handmade-Business geht, schreibe und argumentiere ich hier natürlich immer aus unternehmerischer Sicht als DIY-Lady.
Wie du privat zu Social Media stehst, ist eine Sache. Wie du es für dein Business nutzt eine andere!
Du ganz privat und du als Business-Lady – ihr seid nicht dasselbe! Auch dann nicht, wenn du Einzelunternehmerin oder eine Personenmarke bist.
Was du in den sozialen Netzwerken für dein DIY-Business erreichen kannst:
FRAGST DU DICH, WARUM ANDERE SO LEICHT VERKAUFEN, WÄHREND DU UM JEDEN VERKAUF KÄMPFEN MUSST?
Mache JETZT den kostenlosen Verkaufsblocker-Test, erfahre was dein PERSÖNLICHES Verkaufshindernis ist und erhalte 3 Sofort-Hilfe-Tipps, mit denen du deinen Verkauf ordentlich ankurbeln kannst.
Und wenn du lieber ganz klassisch an die Sache ran gehen willst, dann kann ich dir diese beiden Bücher für den Einstieg empfehlen: Follow Me! oder Social-Media-Marketing kompakt.
Einfach ohne Sinn und Verstand loslegen und irgendetwas posten, nur weil Katha gesagt hat, dass Social Media gut fürs Business ist, ist eher eine schlechte Idee.
Also privat ist das völlig in Ordnung. Für dein eigenes Handmade-Business solltest du dir vor dem Start aber wirklich einmal gründlich überlegen, was genau du mit Social Media überhaupt für dein Business erreichen willst.
Dabei darfst du erstmal ganz allgemein überlegen, was dein Hauptziel ist.
z.B. Inspirieren und Spaß machen; deine KundInnen kennenlernen; eine Community aufbauen; Wissen vermitteln; mehr Aufträge bekommen; Kundenservice schneller machen; Kontaktmöglichkeit bieten...
Was versprichst du dir?
Aber bitte belasse es nicht dabei, sondern formuliere deine Ziele dann auch nochmal ganz konkret. Was genau möchtest du bis wann erreicht haben und wie kannst du das messen?
z.B. bis zum Ende des Jahres 2733 Follower haben; immer eine Interaktionsrate von 3% haben; 50% aller KundInnen über Social Media gewinnen; über Social Media soundso viele Klicks auf die Website bekommen usw.
Formuliere deine Ziele wirklich so genau wie möglich (SMART – spezifisch, messbar, akzeptiert, realistisch, terminiert), damit du auch tatsächlich überprüfen kannst, ob du deine Ziele erreichst und deine Maßnahmen rechtzeitig anpassen kannst, falls dem nicht so ist.
Das Ziel „mehr Follower“ ist dafür viel zu unspezifisch und schwammig formuliert. Was heißt „mehr“? Auf welcher Plattform? Bis wann willst du dieses Ziel erreichen? Und warum? -> sei so genau wie möglich!
Wenn du deine Ziele festgelegt hast und weißt, WAS du erreichen willst, musst du natürlich auch noch wissen, für WEN du das Ganze machst.
Und damit meine ich jetzt nicht sowas wie „für alle Frauen“ oder „für alle, die Hunde mögen“. Da darfst du ruhig etwas konkreter werden.
Wer ist der/die LieblingskundIn für dein DIY-Business? Wen ganz genau möchtest du mit deinem Social Media Auftritt ansprechen? Was interessiert ihn/sie? Was spricht ihn/sie an? Was erwartet er/sie von dir? Welche Social-Media-Plattformen nutzt er/sie? Warum ausgerechnet diese?
DU WILLST AUCH EIGENE PRODUKTE VERKAUFEN?
Dann hole dir JETZT dein kostenloses DIY-Business Starter Kit und beginne sofort, dir ein erfolgreiches Handmade-Business aufzubauen!
HALT STOP!
Hast du Schritt 2 und 3 schon gemacht und dir deine Gedanken dazu auch wirklich aufgeschrieben? Mach das bitte auf jeden Fall zuerst und nimm dir gerne nochmal ein bisschen Zeit dafür, um deine Aufzeichnungen zu vervollständigen.
Davon hängt nämlich die Entscheidung, die du als nächstes treffen wirst, ganz ausschlaggebend ab.
Du musst nämlich nun entscheiden, welches soziale Netzwerk das richtige für dich ist. Schau dir deine Aufzeichnungen von Schritt 2 und 3 dafür noch einmal ganz genau an und frage dich:
Welche Plattform nutzt dein/e LieblingskundIn am häufigsten? Wo kannst du dein/e LieblingskundIn am besten erreichen? Auf welcher Plattform kannst du deine definierten Ziele am besten erreichen? Auf welcher Plattform schaffst du es auch wirklich dauerhaft dranzubleiben?
Im besten Fall gibt es eine Schnittmenge, aus der du auswählen kannst, welche der Plattformen am allerbesten passt. Bitte lasse hier dein persönliches Empfinden außen vor. Was dir privat am meisten Spaß macht, muss nicht das sein, was für dein DIY-Business am erfolgversprechenden ist!
Wenn du doch noch mal eine Übersicht brauchst, dann schaue dir hier noch einmal die passenden Social-Media-Netzwerke für Unternehmen an.
Bevor du loslegst, überlege dir sehr genau, mit welchem Namen du als DIY-Business in den sozialen Netzwerken auftreten willst. Mache dann einen Namecheck und überprüfe, ob der von dir gewünschte Name in den entsprechenden Netzwerken noch verfügbar ist.
Registriere dich auf der Plattform und richte dein Unternehmens-Profil ein. Auf den meisten Plattformen registrierst du dich erstmal ganz normal und kannst dein Profil dann auf einen Business-Account upgraden. Bei Facebook brauchst du ein privates Profil, um dann eine dazugehörige Unternehmensseite zu erstellen.
Das Upgrade auf den Business-Account bzw. ein Business-Profil ist natürlich auch kostenlos und meist mit wenigen Klicks erledigt. Es ändert aber den Status deines Profils und du bekommst zusätzliche Funktionen freigeschaltet wie z.B. ausführliche Statistiken oder die Möglichkeit Werbeanzeigen zu schalten.
Bitte lege dir wirklich ein Unternehmens-Profil zu und agiere nicht mit deinem privaten Account. Zum einen darf man meistens den privaten Account gar nicht geschäftlich nutzen, aber zum anderen haben private Profile oft nicht alle Funktionen, die du für dein DIY-Business unbedingt brauchst.
Auch soziale Netzwerke sind kein rechtsfreier Raum. Weil sich die Rechtslage aber ändern kann und sich auch die verschiedenen Netzwerke immer wieder an neue Vorgaben und Gesetze anpassen, werde ich hier ganz bewusst nicht im Detail darauf eingehen.
Ich empfehle dir aber dich beim erstellen deines Profils auch noch einmal schlau zu machen, was du tun musst, um die entsprechende Plattform rechtssicher zu nutzen z.B. ein Impressum einbinden.
Da diese Regelungen natürlich alle NutzerInnen betreffen, wirst du immer ausführliche und vor allem aktuelle Infos dazu im Netz finden. Bücherwürmer suchen einfach HIER.
(Aber Achtung: Auf die Aktualität achten!)
Erstmal HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH, viel Konfetti und einen Happy-Dance für dich! Dein Business hat jetzt eine eigene Seite. YEAH!
Aber das ist sozusagen erst der Startschuss für deinen Erfolg, denn jetzt kommt der strategische Teil deiner Social-Media-Planung.
Wie ganz am Anfang schon erklärt, sprechen wir hier ja von deinem DIY-Business und nicht von deinem privaten Account. Privat kannst du gerne spontan posten, was dir gerade einfällt. Für dein Business brauchst du aber einen Plan.
Also beantworte dir für deine Social-Media-Strategie folgende Fagen:
Zu welchen Themen willst du posten?
Welche Themen willst du ausklammern?
Welche Contentformate willst du dafür verwenden?
Wann und wie oft möchtest du posten?
Wer ist für deinen Social-Media-Auftritt und die Inhalte verantwortlich?
Wie werden die Inhalte erstellt? Wie sind deine Abläufe?
Lege dir aber auch Richtlinien für deinen Social-Media-Auftritt fest:
Wie willst du auftreten? Wie wirst du sprechen?
Wirst du deine FollowerInnen duzen oder siezen?
Wie kannst du ein einheitliches Branding in deinen Posts umsetzen?
Wieviel Zeit willst du investieren?
Welche Inhalte wirst du wie schnell persönlich beantworten?
Das heißt: Plane, wann du welchen Beitrag auf welchem Kanal veröffentlichen möchtest. Es ist ganz egal, ob du dafür Word, Excel, Google Docs, Evernote, deinen Kalender, Stift und Papier oder das Blogbuch verwendest.
Wichtig ist, dass du folgende Dinge festlegst:
Es empfiehlt sich übrigens solch einen Redaktionsplan immer gleich für einen etwas längeren Zeitraum zu erstellen, also z.B. immer gleich für ein Quartal, ein Halbjahr oder sogar schon für das ganze Jahr.
Außerdem solltest du alle Kanäle, die du bespielst, in einem einzigen Redaktionsplan planen. Das gibt dir den besten Überblick über alle deine Projekte.
Denke bei deiner Planung natürlich immer in erster Linie daran, was dein/e LieblingskundIn gerne sehen möchte und nicht nur daran, was du selbst gerne posten willst. ?
SUCHST DU NACH KONKRETEN SCHRITTEN, UM WIEDER MEHR
ZU VERKAUFEN?
Mache JETZT den kostenlosen Verkaufsblocker-Test, erfahre was dein PERSÖNLICHES Verkaufshindernis ist und erhalte 3 Sofort-Hilfe-Tipps, mit denen dein DIY-Verkauf bald wieder richtig brummt.
In deinem Redaktionsplan hast du schon festgelegt, welchen Content du wann veröffentlichen möchtest. Was davon muss vorproduziert werden?
Musst du Fotos machen, Grafiken erstellen, Videos drehen, Interviews führen, Live-Videos planen? Dann leg los. Jetzt ist es Zeit, deine Inhalte zu erstellen.
Geh dabei vor wie ein Profi und arbeite deinen Redaktionsplan nicht Schritt-für-Schritt ab, sondern fasse ähnliche Aufgaben zusammen.
Also setze dich einmal 1-2 Stunden hin und erstelle dann ALLE Grafiken, die du benötigst, nimm ALLE Videos, die du brauchst ,an einem Stück auf, bearbeite ALLE deine Fotos hintereinander usw.
So wirst du viel produktive und du schaffst deutlich mehr in kürzerer Zeit.
Lege dir auch ein Notizbuch an, in dem du deine Content-Ideen sammeln kannst. Es wird dir helfen, wenn es an die Content-Produktion geht.
Wenn du alle deine Inhalte erstellt hast, musst du sie natürlich auch noch posten.
Theoretisch kannst du das natürlich „live“ machen, also immer genau dann, wenn dein Post online gehen sollte. Davon rate ich dir aber ab und empfehle dir auf jeden Fall, deine Beiträge immer vorzuplanen.
Dafür kannst du entweder die integrierte Vorplanungsfunktion deiner Plattform nutzen oder gleich ein gutes Social-Media-Marketing-Tool verwenden.
MEINE PERSÖNLICHE EMPFEHLUNG:
CoSchedule ist für mich das absolut beste Social-Media-Marketing-Tool auf dem Markt.
Du kannst dort alle wichtigen Social-Media-Plattformen, deine Blog-Inhalte und sogar deinen E-Mail-Newsletter in einem einzigen Kalender verwalten und gleich alle Beiträge direkt über CoSchedule vorplanen oder direkt posten.
CoSchedule hat extrem viele gute Funktionen zur Automatisierung und liefert zu jedem geposteten Beitrag und zu all deinen Plattformen sehr gute und ausführliche Statistiken.
Ich nutze CoSchedule selbst schon sehr lange und es gibt einfach kein anderes Social-Media-Tool, das dagegen ankommt. ?
Teste, wenn du deine Beiträge postest, auch gleich, welche Uhrzeit für deine Postings die beste ist.
Wie du das machst?
Spiele mit den Zeiten, zu denen du postest und versuche herauszufinden, wann du mit deinen Beiträgen die meisten FollowerInnen erreichst.
Übrigens: Wenn du ein Tool wie CoSchedule verwendest, ermittelt es ganz automatisch für dich, welche die besten Zeiten für deine Postings und deine FollowerInnen auf den verschiedenen Plattformen sind.
Um wirklich das meiste aus deinem Social-Media-Auftritt herauszuholen, solltest du nicht einfach nur gute Inhalte posten, sondern dir auch regelmäßig deine Statistiken anschauen und auswerten, ob du deine gesetzten Ziele damit auch erreichst.
Wenn ja, nicht darauf ausruhen, sondern gleich überlegen: Was gefällt meinen FollowerInnen besonders gut? Kann ich davon mehr machen?
Wenn nein, kannst du genauso überlegen woran das liegt und was du ändern könntest. Besonders wenn du mit Social Media beginnst, darfst du ruhig erstmal jede Menge ausprobieren, um ein Gefühl dafür zu bekommen, was gut ankommt und was weniger.
Tatsächlich ist das nämlich bei jeder Zielgruppe und bei jedem Thema immer ein bisschen anders und kann nicht für alle DIY-Ladies gleich beantwortet werden.
Folgende Fragen kannst du dir bei der Auswertung stellen:
Aber natürlich sind auch alle anderen Daten, die dir deine Statistiken liefern, super interessant für dich z.B. Wie alt sind deine FollowerInnen? Wo kommen sie her? Welche Interessen haben sie? Welchen anderen Seiten folgen sie? In welchen Gruppen sind sie aktiv? usw.
Dieser Schritt ist wirklich wichtig! Social-Media-Erfolg kommt nicht über Nacht. Wichtig ist hier die Konstanz, mit der du dran bleibst.
Also gib nicht auf, wenn nach der ersten Woche deine Followerzahlen nicht in die Höhe schießen und immer noch niemand auf deine Beiträge reagiert und jammere vor allem nicht über den „blöden Algorithmus“.
Probiere stattdessen weiter aus, was bei deiner Zielgruppe gut ankommt und bilde dich weiter.
Du musst dir aber auch gar nicht alles selbst beibringen. Es gibt einige Profis, von denen du ganz genau lernen kannst, wie du auf den verschiedenen Plattformen wirklich erfolgreich wirst.
MEINE PERSÖNLICHE EMPFEHLUNG:
Fang doch einfach mal mit dem kostenlosen Facebook-Mini-Kurs von Katrin Hill an oder sichere dir deinen Platz in den kostenlosen Webinaren von Caroline Preuss: Instagram-Webinar oder Pinterest-Webinar.
Beide Frauen sind absolute Granaten auf ihrem Gebiet und wissen wirklich ganz genau, wovon sie sprechen!
Wenn du irgendwann bereit bist, deinen Social-Media-Accounts wirklich den allerletzten Schliff zu verleihen, dann suche dir Hilfe von jemanden, der sich hauptberuflich mit deinem sozialen Netzwerk beschäftigt.
Wenn du deine Social-Media-Kanäle weiterhin alleine betreuen willst, kannst du dir persönliche Beratungen bei ExpertInnen buchen.
Wenn du bereit bist dein Team ein bisschen zu vergrößern, dann stelle dir eine/n kompetente/n Social-Media-ManagerIn ein, der/die sich dann um deine Accounts inklusive Werbeanzeigen kümmert. Das muss ja auch gar nicht sofort Vollzeit sein. Da gibt es ja viele Möglichkeiten. ?
Mein besonderer Tipp an dich: Beobachte auch deine MitbewerberInnen!
Du merkst vielleicht schon, ich habe geschrieben „beobachte“ und nicht „kopiere“. Und das meine ich auch ganz genau so.
Schau dir an, was deine Mitbewerberinnen machen, um den Anschluss zu behalten, lasse dich gerne inspirieren, aber kopiere nicht einfach stumpf, was andere machen!
Reflektiere lieber kritisch, was du siehst und frage dich: was gefällt mir gut und wie kann ich das für mein DIY-Business auch umsetzen? Was gefällt mir nicht, warum nicht und wie kann ich das in meinem DIY-Business vermeiden.
Sei gut in dem, was du machst und baue dir eine EIGENE Community auf!
DU WILLST DIR EIN ERFOLGREICHES DIY-BUSINESS AUFBAUEN?
Dann hole dir JETZT dein kostenloses DIY-Business Starter Kit und beginne sofort damit, deine Produkte erfolgreich zu verkaufen!
Die Gesellschaft und der Medienkonsum in unserer Gesellschaft ändern sich.
Du kannst es dir jetzt leicht machen und weiterhin behaupten, „Internet ist für uns alle Neuland“ oder du kannst akzeptieren, was längst offensichtlich ist und dein DIY-Business fit machen, für die Zukunft.
Du möchtest doch auch in einigen Jahren noch erfolgreich deine handgemachten Produkte verkaufen und wünschst dir, dass dein Handmade-Business noch lange bestehen bleibt, oder?
Ich glaube, dann ist klar, was zu tun ist.
Wenn du mit deinem DIY-Business auch in den sozialen Netzwerken erfolgreich sein möchtest, musst du deinen Social-Media-Auftritt unbedingt aus unternehmerischer Sicht sehen und auch strategisch planen.
Social Media für dein Business hat nämlich nichts damit zu tun, was du privat postest oder gerne auf Social Media machst.
Setze dir Ziele, plane ganz konkret, wie du sie erreichen willst und werte dann auch wieder aus, wie erfolgreich deine Social-Media-Kampagnen gewesen sind.
Bleibe am Ball, nur mit Konsistenz und ein bisschen Durchhaltevermögen wirst du es schaffen, wirklich einen Fuß in die Social-Media-Tür zu bekommen und dir dauerhaft eine aktive Community aufzubauen.
Ich weiß wovon ich rede. Ich habe selbst mehrere Social-Media-Accounts aufgebaut und betreue inzwischen auch eine sehr tolle kostenlose Facebook-Gruppe, die The DIY Woman – Community. <- komm gerne dazu, wenn du magst ?
Und wenn du das Gefühl hast, dass gerade einfach gar nichts mehr voran geht, dann nicht aufgeben, sondern die Strategie ändern, weiter üben, ausprobieren, für das kostenlose Pinterest- oder Instagram-Webinar anmelden und Stück für Stück zur Meisterin deiner Plattform werden.
Und erst wenn du auf einer Plattform wirklich sicher bist und deine Ziele erreichst, solltest du überhaupt darüber nachdenken, wo du noch aktiv werden möchtest.
Magst du mir im Kommentar verraten: Für welche sozialen Netzwerke hast du dich entschieden und warum? Bist du schon zufrieden damit, wie es dort für dich läuft?
Auch wenn es am Anfang schwierig aussieht kann ich dir versichern: niemand ist als Social-Media-ExpertIn geboren worden. Jeder kann Social-Media meistern lernen. Auch du.
Also sei nicht perfekt, sondern fang an!
Alles Liebe,
PS: Ich freue mich auf deinen Kommentar!
PPS:. War das hilfreich für dich? Dann erzähle es gerne weiter!
Kennst du jemanden, der das auch wissen sollte? Dann teile diesen Artikel! ?
Katha Hock ist DIE aufmerksame Unterstützerin für dich und dein DIY-Business. Sie kämpft als "The DIY Woman" dafür, dass Frauen mit ihrem kreativen Business ernst genommen und anerkannt werden; dass sie eine Aufgabe haben und Geld mit dem verdienen können, was ihnen wirklich Spaß macht.
Sitzung abgelaufen
Bitte melde dich erneut an. Die Anmelde-Seite wird sich in einem neuen Tab öffnen. Nach dem Anmelden kannst du das Tab schließen und zu dieser Seite zurückkehren.
Ein sehr ausführlicher, hilfreicher Bericht, ich danke dir dafür!
Sehr gerne Ursula,
ich freue mich, wenn dir der Artikel gefallen und hoffentlich auch ein bisschen weitergeholfen hat.
Über welche Themen würdest du hier denn gerne noch etwas mehr lesen? 😉
Liebe Grüße
Katha